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in the footsteps of Rosamunde Pilcher
Rundreise von London nach Devon und Cornwall

Samstag, 6. Juli 2024 - overbooked & cancelled

Den ersten langen Reisetag verbringen wir überwiegend zu Hause. Endlich um 14 Uhr schließen wir unsere Wohnungstür und warten auf den Bus zum Bahnhof. Es ist heiß. Im klimatisierten Flughafenbus geht's weiter ins Erdinger Moos. Beim Check-in ist Eigeninitiative angesagt. Statt mit einer freundlichen Hostess kommunizieren wir mit einem stummen Computer-Terminal. Der Flug ist überbucht. Die angebotene Rücktrittsprämie ist für uns keine Option. Sitzplätze nebeneinander erhalten wir keine mehr. Als wir unsere beiden Reisetaschen aufgeben wollen, werden wir an den Sperrgepäckschalter verwiesen. Das wiederum versteht die Dame am "bulky luggage drop off" auch nicht, sei's drum. Wir bringen Pass- und Sicherheitskontrolle hinter uns und gedulden uns am Gate noch einmal gut zwei Stunden. Plötzlich macht sich Unruhe in der wartenden Menge breit. Der Flug LH 2486 ist gestrichen! Die Masse strömt zum Lufthansa Info-Terminal. Otto ruft beim Reiseveranstalter trendtours an. Dort fühlt man sich nicht zuständig und verweist uns an die Fluggesellschaft. Über Mundpropaganda und per SMS erfahren wir nach einer bangen Weile, dass die 20-köpfige Reisegruppe auf den Flug um 18:40 umgebucht wurde. Am neuen Gate erhalten wir später neue Bordkarten und sogar zwei Sitzplätze nebeneinander. Müde und erschöpft kommen wir gegen 22 Uhr endlich in unserem Hotel in London Heathrow an und genießen ein spätes Abendessen. Gute Nacht.

LH

dieser Flug sollte es sein ...

LH

... der wurde es am Ende


Sonntag, 7. Juli 2024 - London sightseeing

Eigentlich könnten wir heute gemütlich ausschlafen. Die Tour startet um 8:15 Uhr, für unsere inneren Zeitmesser ist das 9:15 Uhr. Aber die Morgensonne heizt unser Zimmer erbarmungslos auf. So sitzen wir bereits kurz nach 6 Uhr beim Frühstück! Krassy, unsere Reiseleiterin, lässt uns in der Reihenfolge der vorgebuchten Sitzplätze in den Bus einsteigen, Ordnung muss sein. Wir werden ins Zentrum von London kutschiert. Am Albert Monument und der Royal Albert Hall dürfen wir eine Viertelstunde fotografieren und die Beine vertreten. Ottos Lieblingsband seiner "wilden Jahre" als Schlagzeuger waren die Beatles gewesen. Am 19. April 1963 gaben die vier Pilzköpfe in dieser Veranstaltungshalle eines ihrer in jener Zeit zahlreichen Konzerte. Die weiteren Sehenswürdigkeiten erleben wir nur durch die großen Panoramascheiben unserer "Travellers Choice": Hyde Park, Wellington Arch, Buckingham Palace, Westminster Abbey, Whitehall, Trafalgar Square. Nahe beim Big Ben wechseln wir das Transportmittel. Wir sitzen jetzt auf dem Sonnendeck eines Themseschiffes. Zunächst genügen die Regenjacken, wenig später spannen wir unsere Schirme auf. Zum Glück ist der Niederschlag nur von kurzer Dauer. Als wir beim Tower wieder von Bord gehen, lacht die Sonne, als wäre nichts gewesen.

Hotel

der Eingang zum Radisson Red Hotel in Heathrow

Albert Monument

Albert Monument

Albert Monument

Albert Monument

Albert Hall

die Royal Albert Hall

Buckingham

Buckingham Palast

Abbey

Westminster Abbey

Big Ben

Big Ben, bevor wir auf's Schiff gehen ....

Big Ben

.... und kurz danach

ein Klick auf ein Bild öffnet eine größere Darstellung

Tower

der Tower ...

Tower Bridge

... und die Tower Bridge

at the Windsors

Paul, unser Busfahrer, bringt uns weiter nach Windsor Castle. Bei der Ankunft dort öffnet der Himmel erneut seine Schleusen. Bis wir endlich am Security Check des königlichen Schlosses unter Dach stehen, hat unser Regenschutz ganze Arbeit zu leisten. Mit Audio-Guides bewaffnet stürmen wir die royalen Gemächer. Überaus prunkvoll - nur schade, dass wir drinnen nicht fotografieren dürfen. Wir haben drei Stunden individuelle Zeit und nutzen sie auch für einen späten Mittagssnack und Kaffee unter blauem Himmel. Reichhaltiges Dinner gibt's am Abend vom Hotelbuffet.

Windsor

hinter den Mauern von Windsor Castle

Windsor

british guidance

Windsor

im Vestibül

Gardist

dafür musste ein echter Bär dran glauben

Gardist

... ein schöner Rücken ...

Windsor

links die "private-" rechts die "visitor's apartments"


Montag, 8. Juli 2024 - well-mannered dogs allowed

Der Tross bricht Richtung Devon auf. Obwohl es Sonntagvormittag ist, herrscht im Großraum London dichter Verkehr. Es geht sehr zäh vorwärts. Das trübe Wetter trägt auch nicht dazu bei, die 120 Kilometer bis Salisbury genießen zu können. Der Name und ein Besuch der Stadt hatte Anfang der 70er Jahre die britische Hardrock-Formation 'Uriah Heep' zum gleichnamigen Album inspiriert. Wir aber widmen uns weitaus älterer Geschichte. Die 'Cathedral Church of St Mary' stammt aus dem 13. Jahrhundert. Ihre zifferblattlose (!) Turmuhr ist eine der ältesten noch funktionierenden Kirchenuhren der Welt. Die Zeit tut sie nur anhand ihrer Glockenschläge kund. Wir betreten das imposante Gotteshaus über einen breiten Kreuzgang. "Wohlerzogene Hunde" dürfen auch rein?!? In der Mitte des Langhauses befindet sich das riesige Taufbecken mit stetig fließendem Wasser, ein Blickfang neueren Datums aus dem Jahr 2008. Es regnet zur Abwechslung mal wieder. In der Kaffeebar 'Nero' im Zentrum machen Rosi und Otto anschließend noch kurz Lunchpause.

Tor

Salisbury - High Sreet Gate

Matronenhaus

Salisbury - College of Matrons

Kirche

Salisbury Cathedral

Kreuzgang

im Kreuzgang der Kathedrale

Taufbecken

das große Taufbecken der Kathedrale

heavy stones

Gerade mal 20 Kilometer entfernt wartet ein 5000 Jahre altes Monument auf uns: Stonehenge. Vom Besucherzentrum fahren Shuttlebusse zum Steinkreis und dem dort errichteten Museum. Wir nutzen die Audioerklärungen via Smartphone und umrunden die innere Monolith-Gruppe. Es waren einmal 30 Säulen und 30 Decksteine, jeder 4,5 Meter hoch und 50 Tonnen schwer. Unvorstellbar, noch dazu, wenn man bedenkt, dass die Kolosse nachweislich 30 Kilometer hierher transportiert wurden. Uns transportiert Paul im Anschluss 180 Kilometer nach Torquay zu unserem Hotel. Krassy verkürzt die zweistündige Fahrt mit einer Rosamunde Pilcher Schmonzette im Bord-TV.

Stonehenge

Stonehenge - der Kreis bestand einmal aus 30 Quadern und Decksteinen

Stonehenge

errichtet ohne hydraulische Hebeanlagen

Regen

Raindrops keep falling ....


Dienstag, 9. Juli 2024 - a long long journey

Land's End

Land's End, der westlichste Punkt Englands

Clotted Cream on Marmelade

Bis Land's End, dem westlichsten Punkt Englands, sind's rund 230 Kilometer. Ein Verkehrsunfall mit langem Stau und ein kurzer Tankstopp dehnen die Fahrzeit auf vier Stunden. Vor den Klippen müssen wir durch ein Mini-Disneyland mit knalligen Souvenirshops. Dahinter die wild-romantische Natur. Wir genießen Cornish Cream Tea, dazu Scones mit Clotted Cream und Marmelade. Der Tee ist aber dunkel! Otto hat die Kaffeekanne erwischt. Macht nichts. Die Streitfrage, ob erst die Cream auf das Gebäck kommt und dann die Marmelade oder umgekehrt, entscheidet Otto im Selbstversuch: eindeutig obenauf der Rahm!

Scones

Tea Time mit Scones

Cream

Clotted Cream - erhitzter ungeschlagener Rahm

Jetzt aber hurtig weiter, wir haben noch einen weiten Weg vor uns. Ein kurzer Fotostopp am St. Michaels Mount. In St. Ives, Ferienort und Künstlerkolonie, an der Nordküste spendiert Krassy uns noch einmal genüsslich Zeit. Der Roman 'Die Muschelsucher' spielt hier. Und das G7-Treffen vor 3 Jahren fand nebenan in Carbis Bay statt. Wir schlendern durch belebte schmale Gassen zum Hafen, freuen uns über die Sonne und akzeptieren ein paar wenige Regentropfen. Weil gerade Niedrigwasser ist, können wir trockenen Fußes über den feinen Sand durch das Hafenbecken spazieren. Paul drängt zum Aufbruch. Es sind noch einmal mehr als 200 Kilometer zurück nach Torquay (die uns Krassy wieder mit Rosamunde Pilcher versüßt). Letztlich waren wir heute fast 13 lange Stunden unterwegs!

St. Ives

St. Ives an der Nordküste

Hafen

das Hafenbecken von St. Ives ...

Hafen

... ist mal wieder leergelaufen


Mittwoch, 10. Juli 2024 - narrow and winding roads

Heute bewundern wir Paul noch mehr als sonst. Die 90 Kilometer entlang der Küste sind kurvenreich und unglaublich eng. Die Landschaft des Dartmoor ist ein Traum. Und der Himmel strahlt dazu. Dicht gedrängt schmiegen sich die weißen Häuser des Fischerdorfs Polperro an die steilen Klippen rund um den kleinen Hafen. Eine kurze Bootsfahrt entlang der Küste rundet den Besuch hier ab. Der Skipper steuert die Barkasse nahe am Ufer, wo die See besonders aufgewühlt ist und der Kutter mit seinen Insassen heftig ins Schwanken kommt. Wir haben Spaß, zumindest die meisten. Zu Mittag kaufen wir 'Cornish Pasties' in einer Bäckerei. Sie waren früher das Essen der Arbeiter in den Zinnminen. Die ersten Bissen sind etwas trocken, doch dann schmecken sie durchaus.

Landschaft

irgendwo in Dartmoor

Polperro

im Fischerdorf Polperro

Pasty

ein Pasty, früher Nahrung der Minenarbeiter

Boot

eine Seefahrt, die ist lustig ...

Hafen

der innere Hafen von Polperro

Hafen

der äußere Hafen von Polperro

why have I been posted here?

Nach den armen Fischern warten jetzt wohlhabende Adelige auf ihrem Landsitz Lanhydrock auf uns. Gut versteckt im 367 Hektar großen Landschaftspark thront das gewaltige Herrenhaus. Einige Teile werden gerade umfangreich restauriert, was zu einem zwiespältigen Eindruck führt. Anstelle der originalen Möbel stehen Attrappen, Gemälde sind abgenommen, in Stapeln aufgereiht und mit skurrilen Texten versehen, wie: "warum wurde ich hier abgestellt?". Über das Arbeitsgerüst steigen wir hoch bis unter die Stuckdecke, die ebenfalls aufwändig wiederhergestellt und gereinigt wird. Der Küchentrakt vermittelt einen guten Eindruck über den enormen Reichtum der Robartes Familie. Das Gleiche gilt für den Trakt, in dem die zahlreichen Kinder aufwuchsen und erzogen wurden. Nach dem Abendessen spazieren wir noch zum Yachthafen von Torquay. Es war ein schöner Tag. Am späten Abend siegt England gegen Holland und zieht ins EM-Finale ein.

Lanhydrock

Lanhydrock, eine imposante Anlage

Lanhydrock

Lanhydrock perfekt gestylt

Lanhydrock

Lanhydrock Haupteingang und Südflügel

Stuckdecke

Restaurierung der Stuckdecke

Torquay

Torquay

Torquay

Torquay

Bar

nicht verwandt oder verschwägert


Donnerstag, 11. Juli 2024 - the Lady with the green fingers

Der 'RHS Garden Rosemoor' liegt etwa 100 Kilometer nordwestlich von Torquay. Lady Ann Palmer, geb. Berry, legte ihn auf einem anfangs 3 Hektar großen Areal im Jahr 1931 an. Gut 50 Jahre später schenkte sie ihn der RHS (Royal Horticultural Society), der Königlichen Gartenbaugesellschaft. Wir kommen gegen 10 Uhr an und flanieren drei Stunden durch die blühende Natur. Mehr als 20 verschiedene Gartenzonen verteilen sich auf mittlerweile 65 Hektar. Selbst Otto, für den Gartenarbeit und -pflege sich maximal auf Rasenmähen beschränkt, ist fasziniert.

Blumen

Blumenwiese im Naturgarten

Garten

Rosemoor Garden

Garten

Rosemoor Garden

Garten

Rosemoor Garden

Garten

im "heißen" Garten

Lancelot, Parceval and the other knights of the round table

Die folgende einstündige Fahrzeit nach Tintagel verkürzt Krassy mit Geschichten über König Artus. Die Felsenburg dort gilt als eine der zahlreichen Geburtsstätten des sagenumwobenen Herrschers von Südengland. Er lebt bis heute auf der Insel Avalon, von der niemand weiß, wo sie liegt, um irgendwann wiederzukommen. Der Brückenzoll hinüber auf die Halbinsel Tintagel kostet räuberische 22 £ pro Person. Dem verweigern wir uns und spazieren stattdessen zum viktorianischen Camelot Castle, einem überaus noblen Hotel. Wir trinken dort "den besten Cappuccino Cornwalls" hoch über den Klippen und genießen die Aussicht. Ein Muss sind die schwülstig dekorierten Toiletten - very british! Das alte Postgebäude im Zentrum hat mehr als 7 Jahrhunderte überdauert. Der Ort selbst ist jetzt nicht das große Highlight. Die üblichen zwei Stunden Fahrzeit trennen uns vom Hotel in Torquay, wo wir nach dem Essen noch zur Torre Abbey spazieren.

Tintagel

die Tintagel Halbinsel mit spärlichen Resten der Festung

Hotel

im Camelot Castel Hotel

Hotel

im Camelot Castel Hotel

Kaffee

der beste Cappuccino von ganz Cornwall ...

Kaffee

... soll das laut Aussage hier sein

Torquay

Abendbummel in Torquay


Freitag, 12. Juli 2024 - missing places of interest

Wir kehren Torquay endgültig den Rücken. Nach 200 Kilometern, bzw. dreistündiger Fahrzeit erreichen wir Bath, die Bäderstadt aus römischer Zeit. "The Royal Crescent", ein Rundbau aus dem 18. Jahrhundert, gilt als eines der außergewöhnlichsten Projekte Europas. Wem's gefällt! Und nicht weit davon entfernt war schon vorher der kreisrunde dreigeteilte Komplex "The Circus" entstanden. Wir stürzen uns lieber in den Trubel der lebhaften Innenstadt mit dem 2000 Jahre alten Bad und der bemerkenswerte Abteikirche. Einige der von Krassy wortreich beschriebenen Sehenswürdigkeiten bleiben uns mangels Ortskenntnis verborgen. Es ist aber trotzdem schön hier.

Royal Crescent

The Royal Crescent in Bath - vom Architekten John Wood dem Jüngeren

Cicus

versteckt im "Circus" (John Wood der Ältere)

Möwe

hinten die Pulteney Bridge über den Avon

Abbey

die ehrwürdige Abteikirche von Bath

Bad

"das Beste aber ist das Wasser" (griech. Inschrift am Römischen Bad)

final university degree

Weitere zwei Stunden braucht Paul, unser toller Chauffeur, bis wir in der alt-ehrwürdigen Universitätsstadt Oxford ankommen. Eine ganze Reihe berühmter Colleges prägen das Stadtbild: Balliol-College, gegründet 1263 - Christ-Church-College und -Cathedral 300 Jahre später - das Sheldonian Theatre, wo die Abschlussurkunden überreicht werden - die Bodleian Library, die zweitgrößte Bibliothek Englands. Voll mit historischen Attraktionen überstehen wir die letzte Stunde Busfahrt und checken im Radisson Red Hotel in Heathrow für eine letzte Nacht ein. Wir verabschieden uns von Krassy und Paul und bedanken uns für ihre wertvollen Dienste.

Exeter

Exeter College, das viertälteste in Oxford

Sheldonian

Sheldonian Theatre

The Hertford Bridge, Verbindung zweier Teile des Hertford College

Christ Church

Tom Tower, Zugang zu Christ Church College

Markt

im Covered Market


Samstag, 13. Juli 2024 - London from up close

Der Rückflug nach München ist auf 16:25 Uhr terminiert. Somit haben wir heute noch einmal reichlich Zeit, London auf eigene Faust zu erkunden. Per Flughafenbus zum Terminal und von dort mit der "Piccadilly Line" ins Zentrum. Am Green Park steigen wir aus und gehen zum Buckingham Palast. Endlich nicht mehr nur durch die Busfenster, sondern jetzt hautnah! Weiter zur Westminster Abbey und dem Sitz des britischen Parlaments. Unseren Weg nach Whitehall säumen hunderte Schaulustige, um der belgischen "Cenotaph Parade" beizuwohnen. Wir passieren Downing Street und landen am Trafalgar Square. Von dort ist es nur ein Katzensprung zum Leicester Square mit den Bronzestatuen berühmter Filmfiguren. Am Piccadilly Circus beenden wir unseren Stadtrundgang. Es hat sich gelohnt! Gegen 19 Uhr landen wir in München, verabschieden uns von den Mitreisenden und sind bald darauf wieder zu Hause.

Buckingham

London Buckingham Palast

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final summary

Wir haben viel gesehen. Und das allermeiste war es wert. Durch die Aufteilung auf nur zwei verschiedene Hotels mussten wir nicht laufend Koffer packen. Aber genau deswegen waren wir auch viel und lange unterwegs. Wir hätten mehrere Unterkünfte in Form einer Rundreise vorgezogen, als sternförmig immer wieder zum Ausgangspunkt zurückzukehren. Die beiden Hotels unterscheiden sich deutlich. Das 'Radisson Red' in Heathrow ist eine typische Business-Unterkunft: modern und schick, die Teppichböden der Zimmerfluchten aber schon renovierungsbedürftig. Das old-style 'TLH Victoria' in Torquay war bestimmt einmal eine exquisite Adresse, aber das ist sicher eine Weile her. Die Reisegruppe mit mehr als 30 Personen hat gut gepasst. Wir können uns eine Wiederholung mit trendtours an anderer Stelle durchaus vorstellen.